Fragen, die Sie sich nicht trauen zu stellen – die aber trotzdem in Ihnen arbeiten
– ehrliche Antworten eines Treppenherstellers für alle, die sich gerade etwas verloren fühlen
„Ich weiß nicht genau, was ich brauche, aber ich spüre, dass es Zeit ist, etwas zu unternehmen.“
Wussten Sie, dass die meisten Interessenten für Industrie- und Wartungstreppen nicht deshalb nicht bestellen, weil sie nicht wollen – sondern weil sie Angst haben, die falsche Entscheidung zu treffen? Ja, diese Unsicherheit sitzt bei vielen wie ein überdimensionierter Werkzeugkoffer auf der Schulter. Kommt Ihnen das bekannt vor? Vielleicht fühlen Sie sich auch überfordert – zu viele Details, zu viele Fragezeichen, und Sie möchten nicht in etwas hineingeraten, das später Ihr gesamtes Projekt ausbremst.
Wir als Hersteller sehen das jeden Tag. Und wir wundern uns nicht darüber.
„Was ist, wenn ich den falschen Typ wähle?“
Das ist der erste große blinde Fleck. Eine Industrietreppe ist kein IKEA-Regal: Man baut sie nicht einfach zusammen und schickt sie zurück, wenn sie nicht passt. Hier spielen Maße, Tragfähigkeit, Befestigungspunkte, Normen und Arbeitsschutzvorschriften eine Rolle. Und Sie denken sich: „Ich bin kein Statiker – woher soll ich wissen, was die richtige Lösung ist?“
Genau. Das müssen Sie auch nicht sein.
Deshalb beginnt unser Prozess nicht mit einem Bestellformular – sondern mit Fragen. Wo soll die Treppe hin? Wie viel Platz ist vorhanden? Wer wird sie nutzen? Wie oft? Müssen Werkzeuge getragen werden? Wir bringen das Know-how mit – Sie nur die Realität.
„Ich habe das Gefühl, die Hersteller verstehen mich nicht – sie fragen nur nach Zahlen, aber niemand interessiert sich für mich …“
Das ist der zweite große Schmerzpunkt: die entmenschlichte Abwicklung. Und genau hier machen wir es anders. Wir wollen nicht nur die Konstruktion sehen – sondern auch den Menschen dahinter. Den Ort, das Umfeld, die Mitarbeitenden. Wussten Sie, dass es bei Treppen oft gar nicht um die Treppe selbst geht – sondern um das, was derzeit stattdessen genutzt wird? Eine wackelige Leiter, ein Podest, das alle meiden. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch gefährlich.
Wir nähern uns dem Thema vom menschlichen Standpunkt – nicht nur vom technischen.
„Das alles wirkt so kompliziert, so technisch …“
Von außen betrachtet – ja, absolut. Wer sich nicht täglich damit beschäftigt, verliert leicht den Überblick: geradelaufende Treppe, feststehende Wartungsbühne, verzinkter Stahl, rutschfeste Trittstufen, DIN-Normen… Aber genau deshalb erwarten wir nicht, dass Sie sich damit auskennen. Das ist unser Job. Ihr Job ist es, zu sagen, was Sie als Mensch brauchen.
„Und die Preise? Die sehe ich nirgends …“
Das ist einer der häufigsten Einwände – und völlig berechtigt. Sie möchten nicht tagelang auf ein Angebot warten – Sie wollen einfach wissen: Was wird das kosten? Aber Industrietreppen lassen sich nicht wie eine Tasse bepreisen. Standort, Befestigungsart, Materialstärke, Sicherheitsanforderungen – all das beeinflusst den Preis.
Was wir aber tun: Wenn Sie uns ein paar Basisdaten geben, melden wir uns innerhalb von 24 Stunden zurück. Und helfen beim Rest Schritt für Schritt weiter.
„Was ist, wenn ich etwas übersehe – und dann einen Fehler mache?“
Genau diese Frage sprechen viele nicht aus. Und das ist vollkommen in Ordnung. Aber glauben Sie uns: Das ist kein einseitiger Prozess. Es ist unsere Aufgabe, für Sie die Stolperfallen zu erkennen, in die andere schon hineingetappt sind. Wir machen das nicht zum ersten Mal.
Ein Beispiel gefällig?
Ein Werkstattleiter aus Budapest hat sich Ende letzten Jahres bei uns gemeldet. Seit drei Monaten schob er die Entscheidung für eine neue Treppe vor sich her – weil er nicht wusste, wo man sie befestigen könnte. Es stellte sich heraus, dass das eigentliche Problem nicht die Treppe war – sondern die Wand, an der sie montiert werden sollte. Die hätte die Last gar nicht getragen. Wir schlugen eine freistehende Konstruktion vor. Eine Woche später stand die Treppe. Heute wird sie täglich genutzt – und die Mitarbeitenden sind dankbar, endlich sicher gehen zu können.
Diese Treppen bestehen nicht nur aus Metall. Sie sind Entscheidungen, die den Alltag verändern.
Und wissen Sie, was der größte Fehler in so einer Situation ist? Zu versuchen, alles allein herauszufinden. Sie müssen nicht alles wissen. Sie müssen nur wissen, wen Sie fragen können.
Wenn Sie das Gefühl haben, festzustecken – oder einfach endlich Klarheit wollen – lassen Sie uns reden. Wir bauen nicht nur Treppen – wir bauen Beziehungen, die tragen.
Und Fragen sind kein Hindernis. Im Gegenteil: Sie zeigen, dass Ihnen wichtig ist, was Sie tun. Und das ist immer ein guter Anfang.